NEWSLETTER
DIE RICHTIGE FREQUENZ
Was ist die richtige Frequenz
für meinen Newsletter?
Wovon ist die richtige Frequenz für deinen Newsletter abhängig?
Die folgende Aufstellung soll Dir dabei helfen, einen Überblick zu gewinnen.
täglich
Vorteile
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Für kurze Mails geeignet, die häufig tagesaktuelle Infos als Inhalt haben (Pollenwarnung, Wetterdienst, Börseninfos, Medien, ...)
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Schneller Wiedererkennungswert
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Expertenstatus in kurzer Zeit, wenn Inhalte für die Zielgruppe relevant sind
Nachteile
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Kann schnell als „lästig“ empfunden werden
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Es können nur kurze Inhalte gebracht werden
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Kann hohe Abmeldungsrate verursachen
wöchentlich
Vorteile
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Gut geeignet z.B. für Wochenrückblick
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mehr Zeit, um Newsletter zu erstellen –
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dadurch höherwertige Inhalte möglich
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Bei gleichbleibendem Intervall wird auch für die Leser eine Routine möglich, z.B. jeden Montag, 08:00 Uhr
Nachteile
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Werden aus Mangel an interessanten Inhalten „Lückenfüller“-Mails verschickt, kann das die Leser langweilen
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Thematisch kann es schwierig werden, wöchentlich hochwertige Inhalte zu finden
14-tägig
Vorteile
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Eignet sich ideal als Kompromiss für Newsletter, bei denen ein wöchentlicher Rhythmus zu intensiv und ein monatlicher Intervall zu lang ist
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Mit weniger Ressourcen mehr Zeit, um interessante Inhalte aufzubereiten als im wöchentlichen Intervall
Nachteile
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Frequenz zu selten, um im richtigen Moment für den Kunden das passende Angebot zu haben
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Es dauert länger, bis sich der Expertenstatus manifestiert
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Verlangsamung der Customer-Experience
monatlich
Vorteile
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Geeignet für Unternehmen mit geringen Ressourcen
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Bei geringer Thementiefe verwendbar
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Versandzeitpunkt individuell wählbar – entweder als Sales-Mail, wenn noch genügend Geld auf den Konten der Kunden ist oder als Monatsrückblick
Nachteile
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Zu große Intervalle, um beim Kunden präsent zu sein, wenn er aktuell etwas braucht.
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Man gerät leicht in Vergessenheit
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Expertenstatus wird sehr viel später erreicht
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Wenig Wahrnehmung
quartalsweise
Vorteile
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Für Unternehmen, die keine Zeit-Ressourcen haben
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Inhalte können von langfristig geplant und erstellt werden
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Inhalt kann zielgruppenspezifisch etwas länger ausfallen
Nachteile
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Wenig Verbindung zu Kunden möglich
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Kaum Wiedererkennungswert
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Kaum Expertenstatus möglich
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Kaum Wahrnehmung des Unternehmens
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Verlangsamung von Verkaufs-Prozessen
unregelmäßig
Vorteile
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Geringe Abmelderate, da Mails nur dann kommen, wenn relevante Info vorhanden
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Kann langfristig vorbereitet werden
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Wenig Ressourcen erforderlich
Nachteile
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Keine Gewöhnung an den Rhythmus für Leser, da keine Regelmäßigkeit
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Wenig Identifikation mit Produkt / Unternehmen
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Nicht im „moment of need“ präsent, daher wenig verkaufsunterstützend